Von A wie Aktenübergabe bis Z wie Zahlungs­eingangs­meldung, alles ist digital und jederzeit auf unserem sicheren Service­portal für Sie verfügbar. Ob es um Informations­austausch mit dem Inkasso­sachbearbeiter, direkte Verfahrens­entscheidungen, Rechnungs­dokumente oder den aktuellen Stand eines bestimmten Verfahrens geht: mit unserem Service­portal behalten Sie die Kontrolle.

Mit unseren langjährig erfahrenen Inkasso­sachbearbeitern und qualifizierten Personen, die von der zu­ständigen Aufsichts­behörde für die Erbringung von Inkasso­dienstleistungen amtlich zugelassen sind, können wir die hohe Qualität unserer Inkasso­dienstleistung jederzeit sicherstellen.

Unsere Inkasso­mahnungen senden wir über die Deutsche Post im Sicherheits­umschlag – damit Ihr Anliegen garantiert direkt beim Schuldner landet. Kann an der Anschrift nicht zugestellt werden, erhalten wir die ent­sprechende Status­meldung sofort elektronisch, im Idealfall samt neuer zustell­fähiger Adresse. Zusätzlich haben wir über Schnittstellen Zugriff auf mehr als 400 Mio. Adress- und Bonitäts­datensätze aus B2B und B2C. Damit sind wir die richtige Adresse für Ihre Schuldner, unabhängig ob dieser Verbraucher oder Gewerbe­kunde ist. Reagiert ein Schuldner wiederholt nicht auf unsere Anschreiben, erfolgt die Kontakt­aufnahme im Telefoninkasso.

Abtippen nicht notwendig - alle Mahn­schreiben kommen mit Giro­code, damit sämtliche Zahlungs­daten sofort fehlerfrei vom Zahlenden in die persönliche Banking-App auf dem Smart­phone geladen werden können. Als Alternative zur SEPA Überweisung steht jedem Schuldner ein geschütztes Kunden­konto auf dem Service­portal zur Verfügung, in welchem via SOFORT­ÜBERWEISUNG® eine unmittelbare Teil- oder Vollzahlung veranlasst werden kann. Kann der Schuldner aus Gründen ein­geschränkter Liquidität nicht voll zahlen, bieten wir diverse Raten­zahlungs­optionen.

Das erste Inkasso-Mahn­schreiben geht im Regelfall am Tag der Fall­anlage in den Versand. Unsere Software erkennt bereits bei Akten­anlage, ob eine Adresse bekannt unzustellbar ist und startet bei Bedarf sofort eine Adress­ermittlung. Alle für den Postversand vor­gesehenen Schuldner­schreiben werden tag­gleich automatisiert und verschlüsselt auf den Sicherheits­server unseres Druck­dienst­leisters geladen, produziert und im benach­barten Versandzentrum der DPAG aufgeliefert. Jeder Prozess­schritt im Inkasso­verfahren hat ein definiertes Ablauf­datum. Kann dann immer noch kein Geld­eingang verzeichnet werden, wird die Akte auto­matisch einem Sach­bearbeiter vorgelegt oder eine vordefinierte Folge­maßnahme eingeleitet.

Egal ob 5, 500 oder 5.000 Forderungs­akten zur Übergabe anstehen. Wir sind Ihr Partner. Neben unserer formular­gestützten Fall­übergabe im Auftrag­geber­portal nehmen wir Ihre Daten auch per CSV-Datei oder im JSON-Format für den elektronischen Akten­import entgegen. In unserer Inkasso­software haben wir Schnitt­stellen zu Adress-, Bonitäts- und Druck­dienst­leistern in Produktion. Alle 16 deutschen Mahn­gerichte haben wir in der höchsten Ausbau­stufe elektronisch angebunden. Sämtliche Zahlungs­eingänge werden elektronisch verarbeitet. Die Inkasso­verfahren laufen workflow­gestützt mit einem hohen Auto­mations­grad, unsere Inkasso­sach­bearbeiter können sich deshalb in jedem einzelnen Mandat auf die Aspekte konzentrieren, die Fach­lichkeit, Erfahrung und Finger­spitzen­gefühl benötigen.

Sie benötigen ein speziell angepasstes Inkasso­verfahren? Gern erstellen wir kunden­individuelle Workflows für besondere Verfahrens­strategien. Auch bei der Abrechnung unserer Leistungen passen wir uns an Ihre Vorzugs­variante an. Akten­bezogene Einzel­abrechnung oder Sammel­abrechnung zum Monats­ultimo (oder jedem anderen Stichtag). Sie haben die Wahl. Verein­nahmte Gelder werden an unsere Auftrag­geber wöchentlich oder zum vereinbarten Stichtag ausgezahlt. Die Abbildung unterschiedlicher Forderungs­portfolios, die zu unter­schiedlichen Konditionen bearbeitet oder getrennt abgerechnet werden sollen, runden die Möglichkeiten ab.